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Klee

Weiß-Klee (Trifolium repens)
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Weiß-Klee (Trifolium repens)

wissenschaftl. Name: Trifolium spec. Familie: Hülsenfrüchtler (Fabaceae) Blütezeit: Mitte Mai bis Oktober

Die dreizähligen charakteristischen Blättchen sind eiförmig, kahl und am Rand fein gezähnt. Die Blütenstände sind kugelig und setzen sich meist aus vielen Blüten zusammen. Die Länge der röhrenförmigen Blüte entscheidet, welche Insekten den Nektar erreichen können und als Bestäuber infrage kommen.

Bedeutung als Trachtpflanzen

Die Blüten der unterschiedlichen Kleearten besitzen ein sehr reiches Nektarangebot und sind reich an Pollen. Klee wird in Deutschland als Futterpflanze angebaut und kann daher als Massentracht dienen.

Echter Steinklee (Melilotus officinalis)
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Echter Steinklee (Melilotus officinalis)

Zum Anbau kommen die Arten Wiesenklee (Trifolium pratense, Rotklee), Inkarnatklee (Trifolium incarnatum) und Weißklee (Trifolium repens). Wobei der Rotklee für die Honigbiene uninteressant ist, da die Blüten für ihren relativ kurzen Rüssel zu tief sind. Weitere Klee-Gattungen wie der Steinklee (Melilotus) und der Hornklee (Lotus) werden ebenfalls als Tracht von der Honigbiene angeflogen.

Sortenhonig: Kleehonig

Sortenreiner Kleehonig ist ein reiner Blütenhonig. Seine Farbe ist hell, weiß bis weiß-gelblich. Das Aroma ist mild, blumig. Kleehonig ist reich an Traubenzucker (Glukose), wie dies typisch ist für einen Blütenhonig. Er kristallisiert daher schnell aus. Gut gerührt ergibt er einen festen aber cremigen Honig. Der hohe Traubenzuckeranteil macht ihn zu einem schnellen Energiespender.

Begriffe kurz und knapp

Joachim Eberhardt

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