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Sammeln von Nektar und Honigtau

Ab dem 20. Tag sind Arbeiterinnen überwiegend als Flugbienen tätig. Als Sammelbienen tragen sie alles ein, was das Volk zum Leben und zur Entwicklung braucht: Nektar, Honigtau, Pollen, Wasser und Baumharze.

Die Bienen gehen dabei ökonomisch vor. Nur wenn eine ausreichende Tracht vorhanden ist, wird ausgeflogen. Die Bienen sind dabei blütenstet. Spurbienen kundschaften die Tracht aus. Sind viele Blüten vorhanden und enthält der Nektar eine ausreichende Menge an Zucker, so werden die Sammlerinnen aktiviert. Honigbienen sammeln auch an einzeln stehenden Kräutern und Stauden. Allerdings geben sie die Information über diese geringe Trachtquelle nicht an ihre Kolleginnen weiter.

Honigbiene sammelt Nektar in der Blüte einer Glockenblume
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Honigbiene sammelt Nektar in der Blüte einer Glockenblume

Die Flugbiene ist der letzte Lebensabschnitt einer Honigbiene. Meist sieht man ihr das an: Sie hat viele ihrer Haare gelassen. Brust und Hinterleib sind fast blank. Die Flügel sind an den Spitzen oft eingerissen. Vom letzten Flug kehrt die Biene nicht in den Stock zurück, sondern stirbt auf dem Weg oder vor dem Stock.

Begriffe kurz und knapp

Joachim Eberhardt

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