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Mehrfachzucker (Oligosaccharide und Polysaccharide)

Pflanzliche Stärke (Amylose)
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Pflanzliche Stärke (Amylose)

Zuckermoleküle können lange Ketten bilden. Die wohl bekannteste Kette aus Zuckern kleidet uns. Es ist die Baumwolle. Langkettige Zuckermoleküle bestehen meist aus einer Grundstruktur des Traubenzuckers (Glukose). Der Chemiker unterscheidet relativ kurzkettige Mehrfachzucker (Oligosaccharide) von den wirklich langkettigen, den so genannten Polysacchariden.

Stärke und Cellulose sind pflanzliche Polysaccharide. Glykogen ist die tierische Stärke. Das ist der Speicherstoff für Kohlenhydrate, den wir in unseren Muskelzellen und vor allem in der Leber speichern.

Polysaccharide sind in der Imkerei unbedeutend. Im Honig kommen nur ausnahmsweise einmal Spuren von Stärke oder Glykogen vor. Die Enzyme der Biene bauen sie zu Glukose ab, falls sie in Nektar oder Honigtau vorkommen.

Begriffe kurz und knapp

Joachim Eberhardt