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Bienen - Ökologie und Ökonomie

Die meisten Insekten, die für die Bestäubung von Pflanzen von Bedeutung sind, sind pelzige Gesellen. Typische Beispiele dafür sind unsere Bienen - Wildbienen und Hummeln eingeschlossen.

Pollen verfängt sich beim Besuch einer Blüte in den Haaren einer Biene. Bei der nächsten Blüte muss die Biene wieder tief in die Blüte hineinklettern, um an den Nektar zu gelangen. Sie kommt dabei direkt an Staubgefäßen und Narbe vorbei. Auch hier nimmt sie wieder Pollen mit, aber sie lässt auch etwas zurück: Ein wenig von dem Pollen aus ihren Haaren bleibt an der klebrigen Narbe hängen. Die Blüte wird bestäubt.

Das war die Kurzfassung. In Wirklichkeit ist das ein sehr komplexer Prozess. Evolution und Ökonomie spielen dabei eine große Rolle. Sind Sie neugierig, wollen Sie mehr wissen? Wollen Sie wissen, weshalb sich die Bienenhaltung direkt in Geldwert für die Landwirtschaft auszahlt? Lesen Sie die spannenden Seiten dieses Kapitels.

Joachim Eberhardt