Evolution
Schnupperkurs
Bienen und Pollen (1/2)
Lernseite: Bienen tragen den Pollen an den Hinterbeinen in so genannten Pollenhöschen in den Stock ein. Was nicht gleich verzehrt wird, wird in Wabenzellen ein gelagert.
Schnupperkurs
Biene und Blüte
Lernseite: Bienen und Blüten haben sich seit der Kreidezeit gemeinsam und zum gegenseitigen Nutzen entwickelt, in einer Koevolution.
Schnupperkurs
Blütenbiologie
Lernseite: Bienen kommen bei ihren Blütenbesuchen immer in Kontakt mit den wichtigsten Teilen der Blüte: Staubgefäße und Narbe. Das ist kein Zufall, sondern Bienen und Blüten haben sich im Laufe der Evolution gemeinsam entwickelt.
Anfängerkurs
Blütenökologie
Aufgabe: Was wissen Sie als angehender Imker oder angehende Imkerin über Blütenökologie?
Fachkundenachweis Honig
Blüte und Bestäuber
Lernseite: Bienen und Blüten haben sich im Laufe der Evolution gemeinsam entwickelt. Die Blüten sind so gebaut, dass eine Biene am Pollen vorbei muss, um zum Nektar zu gelangen. Die Wissenschaft von Wechselwirkungen zwischen Blüte und Bestäuber heißt Blütenökologie.
Anfängerkurs
Blüte und Bestäubung durch die Honigbiene
Lernseite: Bienen und Blüten haben sich seit der Kreidezeit gemeinsam entwickelt. In Anpassung haben die Blütenpflanzen neue Strukturen und Formen entwickelt. Dies betrifft vor allem die Form und Farbigkeit der Blüten.
Fachkundenachweis Honig
Das Prinzip Blüte
Lernseite: Die Blüte stellt männliche und weibliche Zellen sowie alle notwendigen Funktionen zur sexuellen Fortpflanzung zur Verfügung. Eine dauerhafte Anpassung an eine veränderte Umwelt kann nur auf der Basis der Gene erfolgen.
Fachkundenachweis Honig
Die Belohnung oder warum gibt es Nektar?
Lernseite: Nektar und Pollen sind der Grund, weshalb Bienen Blüten besuchen. Ursprünglich besaßen Blüten nur Pollen. Viele Blütenpflanzen entwickelten im Laufe der Evolution die Bildung von Nektar.
Anfängerkurs
Die Honigbiene und ihre Schwestern
Lernseite: Die Bienen gehören zu den Gliederfüßern (Arthropoden) und der Klasse Insekten. Zwei Paar durchscheinendern Flügel kennzeichnen sie als Hautflügler (Hymenopteren).
Fachkundenachweis Honig
Einführung in die Blütenökologie
Lernseite: In Anpassung an die bestäubenden Insekten haben die Blütenpflanzen neue Strukturen und Formen entwickelt. Dies sieht man vor allem an der Vielfalt der Form und Farbigkeit der Blüten.
Varroamilbe und ihre Behandlung
fehlendes Gleichgewicht
Lernseite: Das Besondere an der Parasit-Wirt-Beziehung ist, dass der überfallene Organismus in der Regel am Leben bleibt. Stirbt der Wirt, so stirbt auch der Parasit. Ganz so einfach ist die Sache bei Varroamilbe und Honigbiene nicht.
Schnupperkurs
Giftdrüse der Honigbiene
Lernseite: Die weiblichen Bienen, Arbeiterinnen und Königin besitzen eine Giftdrüse. Die Drüse besteht aus zwei langen Schläuchen, aus denen das Bienengift über einen Ausführgang in die Giftblase gelangt und dort gespeichert wird.
Anfängerkurs
Nektar sammeln
Lernseite: Es hat sich eine Wechselbeziehung zwischen Pflanzen und Tieren entwickelt. Die Pflanze bietet den Besucher Nektar als Futterquelle an. Die Pflanze dadurch muss weniger Pollen produzieren, um die Bestäubung sicherzustellen.
Schnupperkurs
Spezielle Beziehungen zwischen Biene und Blüte
Lernseite: Bienen können sehr wählerische sein. Manche Bienenarten haben sich auf bestimmte Pflanzen oder Pflanzengruppen spezialisiert. Einige Bienen besuchen nur bestimmte Blüten.
Varroamilbe und ihre Behandlung
Varroose - Milbe und Honigbiene
Lernseite: Das Krankheitsbild, dessen Ursache im Befall des Bienenvolkes mit der Varroamilbe liegt, wird als Varroose bezeichnet. Die Symptome der Varroose entwickeln sich erst, wenn ein stärkerer Befall durch die Varroamilbe eingetreten ist.
Schnupperkurs
Welchen Vorteil hat die Pflanze vom Sex?
Lernseite: Die sexuelle Fortpflanzung hat den Vorteil, dass sie langfristig das Ãœberleben der Art besser sichert als die vegetative, asexuelle Vermehrung.
Varroamilbe und ihre Behandlung
westliche Honigbiene Apis mellifera
Lernseite: Die westliche Honigbiene Apis mellifera zeigt kein so ausgeprägtes Abwehrverhalten gegenüber der Varraomilbe. Die Arbeiterinnen können die Varroamilbe nur bedingt wahrnehmen und gezielt bekämpfen.