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Blütenökologie

Blütenökologie ist die Wissenschaft, die sich mit den Anpassungen der Blütenpflanzen an ihre Bestäuber befasst.

Begründer ist Christain Konrad Sprengel, ein Lehrer aus Berlin-Spandau.

Anfängerkurs

Blütenökologie

Aufgabe: Was wissen Sie als angehender Imker oder angehende Imkerin über Blütenökologie?

Blütenökologische Aspekte
Bienenweide

Blütenökologische Aspekte

Lernseite: Im Laufe der Stammesgeschichte haben sich zwischen insektenblütigen Pflanzen und den sie bestäubenden Insekten enge Wechselbeziehungen und Anpassungen entwickelt.

Blüten sichern Bestäubung
Bienenweide

Blüten sichern Bestäubung

Lernseite: Bienen besuchen Blüten in erster Linie weil sie an dem eiweißreichen Blütenstaub interessiert sind. Diesen benötigen sie zu Ernährung ihrer Brut.

Blüten sichern Bestäubung: Formwechsel
Bienenweide

Blüten sichern Bestäubung: Formwechsel

Lernseite: Die Traubenrose zeigt eine weitere Methode, den Bestäubern den Weg zum Pollen zu erleichtern. Das Bild zeigt zunächst eine junge Rosenblüte, auf der eine Honigbiene Pollen sammelt.

Bienenweide

Blütentypen und ihre Bestäuber

Lernseite: Pflanzen haben bei ihrer Fortpflanzung ein zentrales Problem zu meistern. Sie stehen fest verwurzelt an einem bestimmten Standort. Dies mag viele Vorteile beinhalten.

Blüte und Bestäuber
Fachkundenachweis Honig

Blüte und Bestäuber

Lernseite: Bienen und Blüten haben sich im Laufe der Evolution gemeinsam entwickelt. Die Blüten sind so gebaut, dass eine Biene am Pollen vorbei muss, um zum Nektar zu gelangen. Die Wissenschaft von Wechselwirkungen zwischen Blüte und Bestäuber heißt Blütenökologie.

Blüte und Bestäubung durch die Honigbiene
Anfängerkurs

Blüte und Bestäubung durch die Honigbiene

Lernseite: Bienen und Blüten haben sich seit der Kreidezeit gemeinsam entwickelt. In Anpassung haben die Blütenpflanzen neue Strukturen und Formen entwickelt. Dies betrifft vor allem die Form und Farbigkeit der Blüten.

Blumentypen
Fachkundenachweis Honig

Blumentypen

Lernseite: Bei der Wind- (Anemophilie) und Wasserbestäubung (Hydrophilie) haben die Pflanzen keinen Einfluss auf diese Vorgänge. Bei der Zoophilie, der Bestäubung durch Tiere, hat die Pflanze die Möglichkeit, den Bestäuber zu verführen.

Botanische Aspekte der Blütenökologie
Bienenweide

Botanische Aspekte der Blütenökologie

Lernseite: In der Natur kennen wir viele verschiedene Formen von Blüten. Wir sind es gewohnt, sie nach ihrer systematischen Herkunft zu unterscheiden.

Bienenweide

Christan Konrad Sprengel

Lernseite: Am 7. April 1816 starb der Begründer der Blütenökologie, Rektor des Gymnasiums Spandau, Christan Konrad Sprengel, im Alter von 56 Jahren verarmt und verkannt in Berlin.

Die Belohnung oder warum gibt es Nektar?
Fachkundenachweis Honig

Die Belohnung oder warum gibt es Nektar?

Lernseite: Nektar und Pollen sind der Grund, weshalb Bienen Blüten besuchen. Ursprünglich besaßen Blüten nur Pollen. Viele Blütenpflanzen entwickelten im Laufe der Evolution die Bildung von Nektar.

Die Verlockungen - die Wegweiser
Fachkundenachweis Honig

Die Verlockungen - die Wegweiser

Lernseite: Die Bestäuber müssen auf die Pflanzen und ihre Blüten aufmerksam werden. Die Insekten müssen den Weg zu Pollen, Nektar und der Narbe finden. Die Pflanze muss eine auf die Bestäuber abgestimmte Werbung betreiben.

Fachkundenachweis Honig

Einführung in die Blütenökologie

Lernseite: In Anpassung an die bestäubenden Insekten haben die Blütenpflanzen neue Strukturen und Formen entwickelt. Dies sieht man vor allem an der Vielfalt der Form und Farbigkeit der Blüten.

Farbmale - Saftmale
Fachkundenachweis Honig

Farbmale - Saftmale

Lernseite: Manche Blüten zeigen den Besuchern den Weg zur Nahrung, Pollen oder Nektar. Auf den Kronblättern findet man dann eine andersfarbige Zeichnung oder Farbflecke - die Farbmale.

Geschichte der Blütenökologie
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Geschichte der Blütenökologie

Lernseite: Im Laufe der Stammesgeschichte haben sich zwischen insektenblütigen Pflanzen und den sie bestäubenden Insekten enge Wechselbeziehungen und Anpassungen entwickelt.

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Pollenmale

Lernseite: Es gibt Blüten, die ihren Pollen im Blüteninneren verstecken. Der Pollen soll nur von bestimmten Insekten gefunden werden. Die Blüte zeigt den gewünschten Bestäubern den Weg mithilfe eines Pollenmals.

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Schwankungen im Trachtangebot

Lernseite: Das Angebot einer Trachtquelle schwankt. Eine Blüte bietet nicht immer Nektar an und der Nektar enthält nicht immer dieselbe Konzentration an Zuckern.

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Tierblütige Pflanzen

Lernseite: Tiere gezielt zur Bestäubung auszuwählen und sie dann auch an sich zu binden bietet den Blütenpflanzen besondere Vorteile. Tiere sind sehr beweglich, vor allem, wenn es flugtüchtige Insekten sind, die große Entfernungen meistern.

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Übungsaufgaben: Blüte und Bestäuber

Lernseite: Hier finden Sie Übungsaufgaben zu den Wechselwirkungen zwischen Blüte und Bestäubern. Es sind Aufgaben zum Thema Blütenökologie.

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Übungsaufgaben zu Blüten und Tracht

Lernseite: Was wissen Sie über den Zusammenhang zwischen Blüten und Tracht? Hier können Sie Ihr Wissen über Blüten, Tracht und Trachtpflanzen testen.

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Ultraviolette Farbmale

Lernseite: Bienen können mit ihren Facettenaugen ultraviolettes Licht sehen. Die Pflanzen haben sich daran angepasst. Manche Muster auf den Blüten sind nur für die Bienen sichtbar, da sie auf der Reflektion von ultraviolettem Licht beruhen.

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Windblütige Pflanzen

Lernseite: Windblütige Pflanzen (anemophile Pflanzen) nutzen den Wind, um an arteigenen Fremdpollen zu gelangen oder ihren eigenen Pollen möglichst weit über Land zu transportieren.

Windblütige Pflanzen II: Mais
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Windblütige Pflanzen II: Mais

Lernseite: Auch Mais gehört zu den windblütigen Pflanzen. Honigbienen sollten sich daher kaum für ihn interessieren. In Honigen kann aber immer auch Maispollen nachgewiesen werden.

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