Fruktose
Fruchtzucker ist ein Monosaccharid, ein Einfachzucker. Er ist der süßeste aller natürlich vorkommenden Zucker. Meist kommt er in Verbindung mit anderen Monosacchariden als Disaccharid bzw. Polysaccharid vor.
Fachkundenachweis Honig
Die Zucker
Lernseite: Honig besteht überwiegend aus Zucker. Das sind etwa 80 % des Honigs. Traubenzucker (Glukose) und Fruchtzucker (Fruktose) bilden mit Abstand den größten Anteil der Inhaltsstoffe.
Schnupperkurs
die Zucker
Lernseite: Honig besteht größtenteils aus Zucker. Es überwiegen die beiden Einfachzucker Fruchtzucker (Fruktose) und Traubenzucker (Glukose) im Honig. Eine Reihe von Zweifach- und Dreifachzuckern können ebenfalls enthalten sein.
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Edelkastanienhonig
Lernseite: Beim Kastanienhonig stammt der Nektar von der Edelkastanie (Castanea sativa), auch Esskastanie oder Marone genannt. Edelkastanienhonig ist etwas bitter im Geschmack. Sein Aroma enthält den Duft der Kastanienblüte.
Schnupperkurs
Einfachzucker (Monosaccharide)
Lernseite: Die Einfachzucker, Monosaccharide, bestehen nur aus der Grundform, einem einzelnen Ring. Sie unterscheiden sich darin, wie der Ring gebildet wird. Auch ist die räumliche Anordnung der Atome an der Ringstruktur unterschiedlich.
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Einfachzucker (Monosaccharide)
Lernseite: Die Einfachzucker (Monosaccharide) bestehen nur aus der Grundform, einem einzelnen Ring. Die Ringe können sich am Sauerstoffatom öffnen und die Einfachzucker liegen als Ketten vor.
Schnupperkurs
Gefahren bei Fruktoseintoleranz und Fruktosemalabsorption
Lernseite: Beide Krankheitsbilder, Fruktoseintoleranz und Fruktosemalabsorption, haben gemein, dass die betroffenen Menschen gravierende gesundheitliche Probleme bekommen, falls sie Honig und damit Fruktose (Fruchtzucker) zu sich nehmen.
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Gehören diese Stoffe zu den Zuckern?
Aufgabe: Wir haben in diesem Abschnitt viele Stoffe kennengelernt. Hier haben wir einen Lückentext für Sie vorbereitet. Sie finden mehrere Aussagen zum Thema Zucker. Wählen Sie bitte im folgenden Lückentexte die richtigen Ergänzungen aus.
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Impfen des Honigs
Lernseite: Impfung ist eine Möglichkeit, die Kristallisation eines Honigs einzuleiten. Meist nimmt man dazu feinkristallisierten Frühtrachthonig. Die zugegebenen Kristalle sind der Starter der einsetzenden Kristallisation.
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Kristallisation der Zucker
Lernseite: Im Honig kristallisiert meist nur ein Zucker, der Traubenzucker, aus. Traubenzucker (Glukose) hat eine geringere Löslichkeit als der Fruchtzucker (Fruktose). Die Art der Kristalle kann durch Rühren des Honigs beeinflusst werden.
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Primäres Zuckerspektrum des Honigtaus
Lernseite: Im Darm der Pflanzensauger sind viele unterscheidliche Zuckermoleküle vorhanden. Es liegt ein komplexes Zuckerspektrum, das unter anderem Saccharose, Glukose, Fruktose, Galactose, Mannose und Raffinose enthält.
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Sekundäres Zuckerspektrum des Honigtaus
Lernseite: Im Darm der Honigtauerzeuger werden Mehrfachzucker gespalten und aufgebaut. Das sekundär entstehende Zuckerspektrum im Darm der Honigtauerzeuger und im Honigtau ist komplex und kann bis zu 30 unterchiedliche Zucker enthalten.
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Zugabe von Enzymen
Lernseite: Bei der Aufnahme von Nektar oder Honigtau gibt die Sammlerin Enzyme aus den Hypopharyngealdrüsen zu. In diesem Moment beginnt der Abbau der Saccharose (Rohrzucker) zu Glukose (Traubenzucker) und Fruktose (Fruchtzucker).