Sonnenhut (Rudbeckia fulgida)
Der Sonnenhut ist eine im 19. Jahrhundert aus Nordamerika eingeführte Garten-Zierpflanze. Er ist eine mäßig gute Weidepflanze für Honigbienen, Hummeln und (Schweb-)Fliegen.
Beete, Rabatten, sonnige Standorte, sandig-lehmige Böden, Parks und große Gärten, nährstoffreicher Boden, Wohnanlagen, Gärten
Wuchsform - Habitus

Die Staude wächst aufrecht, leicht buschig und tritt häufig in größeren Beständen auf. Ihre Blätter sind eiförmig-lanzettlich und unregelmäßig gezähnt.
Spross
Wuchshöhe: 50 cm bis 100 cm
Blüte
Die Körbchen sitzen am Ende des Stängels oder der Zweige. Der charakteristische braune Blütengrund ist erhöht. Die strahlend-gelben Zungenblüten schließen sich strahlenförmig an.
Blütenökologie / Bestäubungsökologie
Blütenform
Morphologie aus Sicht der Bestäubung
Pollenfarbe: | |||
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dunkelgelb |
Besonderheiten
Rudbeckia fulgida hat zahlreiche Varietäten. Untereinander werden sie häufig verwechselt. Die Varietät deamii beispielsweise kann von der Varietät sullivantii nur aufgrund des helleren Blattgrüns unterschieden werden.