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Bienenweide

Traubenkirsche (Prunus padus)

wissenschaftl. Name: Prunus padus

Die Traubenkirsche tritt in Form eines Strauchs, meist jedoch als sommergrüner Baum auf. Sie ist weit verbreitet und häufig.

Standort:

lichte Wälder, Auen, Hecken, Gärten

Verbreitung der Art: einheimische Pflanze, häufig angepflanzt,
Herkunft: Asien, Südeuropa, Kaukasus, Mitteleuropa

Wuchsform - Habitus

Der aufrechte Baum hat überhängende Zweige. Die bis zu 10 cm langen Blätter sind weich, breit lanzettlich und fein gezähnt.

Spross

Wuchshöhe: 3,00 m bis 12,00 m

Blüte

Die gestielten weißen Blüten stehen mit bis zu 20 in zunächst aufrechten, dann hängenden Trauben. Die Kelchblätter sind fransig und weisen Drüsen auf. Die kugeligen Früchte sind glänzend schwarz.

Blütenökologie / Bestäubungsökologie

Blütezeit: Anfang April bis Ende Mai

Blütenform

Morphologie aus Sicht der Bestäubung

Nektar: geringe Mengen an Nektar
Pollen: geringe Pollenmengen

Gifte und Wirkstoffe

Volksheilkundlich wurde die Rinde der Traubenkirsche als Sedativum und Tonikum genutzt.

Besonderheiten

Die Früchte sind essbar.